I.
„Sie dürfen die Braut jetzt küssen!“ Ein Satz, der in keiner amerikanischen Kitsch-Schnulze mit schmierigem Happy End, das schon in der ersten Szene vorherzusehen war, fehlen darf. Tauben fliegen mit Bergen von Konfetti um die Wette, irgendwo heult eine Mutter und viel zu opulente Brautjungfernkleider verschmelzen zu einem riesigen Wattebausch. Zwischen Tüll und Tränen vergisst man schon fast zu fragen, wieso hier eigentlich wiedermal der Mann der aktiv Schmusende ist und die Frau allenfalls nehmen darf, was sie kriegt. Oder auch: Wieso es den*die Pfarrer*in braucht, um die Erlaubnis auszusprechen, dass die Verliebten jetzt endlich loslegen dürfen.
Im 21. Jahrhundert baden wir rein visuell in Nacktheit. Vor allem zur Perfektion retuschierte Frauenkörper begegnen uns in digitalen und analogen Medien in einer solchen Häufigkeit, dass sie kaum noch bewusst auffallen. Daneben existieren Prüderie und sexuelle Tabuisierung. Sex haben – mit Einverständnis aller Beteiligter – ja, eh klar. Über Sex reden – lieber nur hinter vorgehaltener Hand oder mit den engsten Vertrauten. Denn was die Lust verlangt ist nicht immer vertretbar mit dem Bild, das wir gerne nach Außen zeigen. Auch die viel gefeierte Psycho- und Paartherapeutin Esther Perel betont beispielsweise, dass sexuelles Verlangen und gute Staatsbürgerschaft nicht denselben Regeln unterliegen.[1]
Ein bisschen anders ist das mit dem Küssen. Denn egal ob es das der Oma auf die Wange gehauchte Busserl oder eine leidenschaftliche Schmuserei mit dem*der Partner*in der Träume ist: Es scheint gerade das Maß an Körperlichkeit zu sein, das in unserem Kulturkreis noch zumutbar und gesellschaftlich etabliert ist. Küssen ist eine vertrauensvolle Geste. Ein „ich hab dich gern“. Und in einem sexuellen Kontext eben auch ein Vorgeschmack. Ein Sehnen, ein Verlangen, eine Anbahnung des Begehrten, ein Stück: „Ich nehm dich jetzt!“
II.
Aber was hat es auf sich mit dem Küssen auf Evangelisch? Um das mehr oder weniger berechtigte Klischee der bibelvernarrten Protestant*innen zu bedienen, starte auch ich mit einem Blick in den Bestseller. Das Resümee nehme ich schon mal vorweg: Schmuserekord gewinnen die biblischen Figuren keinen. Im AT lassen sich 17 handfest zählbare, zwischen zwei Personen ausgetauschte Küsse nachweisen.
Das NT hat hingegen nur mickrige 6 zu bieten und das auch nur, wenn man die drei Judasküsse tatsächlich einzeln zählt. Insgesamt sind wir dann also bei 23. Auffallend ist die Kussdichte in den ersten beiden Büchern Mose (Genesis und Exodus). Zehnmal werden da die Lippen gespitzt, allerdings handelt es sich dabei um Küsse, die Familienmitglieder austauschen. Vorspielschmusereien sucht man hier vergeblich. Wesentlich hotter geht es im Hohelied und in den Sprüchen zur Sache. Da heißt es zum Beispiel: „Ich möcht, dass er mich küsst, dass er mich küsst mit seinem Mund. Ja, deine Liebe ist köstlicher als Wein. Deine Salben verbreiten köstlichen Duft. Wie Öl geht dein Name über die Lippen. Deshalb schwärmen die jungen Frauen für dich.“ (Hohelied 1,2f.) Und an späterer Stelle wird durchaus schlüpfrig beschrieben, wie Myrrhenöl von den Lippen des Liebhabers fließt, sein Gaumen voller Süßigkeiten ist und er überhaupt als ganz und gar begehrenswert imaginiert werden kann. (vgl. Hohelied 5,13+16)[2]
Darüber hinaus sind erotische Küsse Mangelware. Einer geht dennoch als solcher durch, beim zweiten kann darüber diskutiert werden. Rahel und Jakob liefern eine romantische Kussszene. Jakob versucht sich schon im Vorfeld ein wenig Zeit zu verschaffen und die übrigen versammelten Hirten zu beschäftigen, als er die schöne Hirtin Rahel kommen sieht. Ein Stein wird weggestemmt, Tierherden getränkt und erst dann folgt die hart erarbeitete Schmuserei am Brunnen. Bei Jonathan und David in 1Sam18 hat sich eine queere Lesart etabliert. Da wird beschrieben, dass Jonathan David wie sein eigenes Leben liebte. In Vers 4 findet sich sogar eine Entkleidungsszene, in der Jonathan die Hüllen fallen lässt und sich David schutzlos ausliefert. Dem gegenüber steht ein Interpretationszugang, der dem Kuss im Rahmen einer Salbungshandlung politisches Gewicht gibt.[3]
Es gibt aber eine metaphorische Kussszene, die hier keinesfalls unter den Tisch fallen darf: Es handelt sich quasi um die Urszene des Kusses und das, obwohl das Wort selbst kein bisschen erwähnt wird. In der zweiten Schöpfungserzählung formt Gott aus dem Staub des Erdbodens den Menschen und haucht ihm den Lebensatem ein. Wenn auch durch die Nase: Quasi ein Kuss zum Leben. Irgendwie Dornröschen-like.
Nett sind die biblischen Kussszenen allemal, mir aber stellt sich die Frage: Wozu? Welche Funktion haben Küsse in unserem gedruckten Evergreen? Das uns noch immer so vertraute und doch von Corona ziemlich versaute Bussi-Bussi zur Begrüßung oder auch zum Abschied kennen bereits die Personen aus biblischem Kontext. Man findet Segensküsse auf die Stirn, aber auch geküsste Füße, die eine bestimmte Form der Würdigung und Wertschätzung ausdrücken. Im Haus eines Pharisäers ereignet sich zwischen einer Frau und Jesus folgende Szene: „Die Frau trat von hinten an das Fußende des Polsters heran, auf dem Jesus lag. Sie weinte so sehr, dass seine Füße von ihren Tränen nass wurden. Mit ihrem Haar trocknete sie ihm die Füße, küsste sie und salbte sie mit dem Öl.“ (Lukas 7,38)
In der Bibel findet sich auch die Aufforderung an Christ*innen einander zu küssen und zwar mehrmals. Auf die Dauer wurde das im Laufe der Entstehung der Amtskirche nicht mehr so gerne gesehen, schon gar nicht im Gottesdienst und so wurden die christlichen Geschwisterküsse durch Kusstafeln ersetzt.[4]
Auch sogenannte falsche Küsse sind der Bibel nicht fremd. Besonders berühmt ist natürlich der oben bereits erwähnte Judaskuss. Aber auch der karrieregeile Absalom fällt in diese Rubrik. So sehr wollte er das Amt eines höchsten Richters bekleiden, dass er alle Menschen in seiner Nähe küsste.[5] Aber nun genug von den zwischen Buchdeckeln gepressten Schmatzern und rein in die darauf bezogene Theologie der heutigen Evangelischen Kirche. Da eine evangelische Sozialethik des Kusses noch nicht publiziert wurde, bleibe ich zunächst im Großfeld der Sexualethik.
III.
Im Zuge meiner Arbeit in der Digitalen Kirche bekomme ich immer wieder Anfragen zugeschickt. Zum Beispiel geht´s da darum, ob es okay ist als Christ*in unverheiratet Sex zu haben, um die Rechte der LGBTQ+ Community, den Beitrag meiner Kirche zu Gleichstellungsfragen und ich wurde sogar schon mal gefragt: Wieso macht die Kirche keine Werbung für Vasektomien?
Was diese Anfragen ganz oft vereint ist der Wunsch nach einer klaren Stellungnahme der Kirchen. Nach einem lauten Bekennen und Positionieren in Themenfeldern, die uns als Gesellschaft oder Einzelpersonen beschäftigen. So überraschend manche Nachrichten im ersten Moment erscheinen, so wenig verwundern sie mich bei näherer Betrachtung dann doch. Denn noch immer möchte Kirche – auch meine kleine Evangelische Kirche – ein sozialer Player sein. Über lange Zeit waren die Kirchen das, was heute die Stammtische und sozialen Medien sind: Meinungsmacherinnen ersten Ranges.[6]
Als solche haben sie sich auch viel zu Schulden kommen lassen. Die Kirchen haben beispielsweise wesentlich mitgebaut an der Unterdrückung von Frauen, an ihrer wirtschaftlichen, sozialen und sexuellen Unfreiheit.[7] Die christlichen Kirchen habe an Einfluss eingebüßt aber weder sind sie in Sachen Meinungsbildung aktuell völlig irrelevant noch sind die Spuren ihres historischen Einflusses weggewischt. Wenn Alligatoah und Esther Graf in ihrem Sommerhit „Mit dir schlafen“ singen: „Dabei wär’s die beste Zeit, es gibt Partner per Knopf/Und kein’n strafenden Gott, der ins Schlafzimmer glotzt“ und weiter „Ich find schon einen Fingernagel, den ich noch zerkauen kann/Adam und Eva der Moderne/Feigenblatt vorm Mund/Ich will nicht sagen, dass ich mit dir schlafen will/Aber ich will mit dir schlafen.“ Dann schwingt da etwas von der christlichen Moral nach, die in so vielen Köpfen noch zu funktionieren scheint. Denn nur Bilder die funktionieren, werden auch weiter bespielt.
Da die EKiÖ (Evangelische Kirche in Österreich) eine sehr kleine Kirche ist, liegt die Orientierung an der großen Nachbarin EKD (Evangelische Kirche in Deutschland) nahe. 1971 hat diese die letzte Denkschrift zum Thema Sexualität veröffentlicht.
Die 2010 eingesetzte Kommission zur Erarbeitung einer neuen Stellungnahme wurde 2015 aufgelöst. Unverschämt – schön. Sexualethik: evangelisch und lebensnah (2015) ist jenes Schriftstück das in diesem Kontext entstand und auch tatsächlich publiziert wurde. Darin heißt es: „Gerade die evangelische Kirche und Theologie können in der öffentlichen Diskussion über Sexualität, zu Anwältinnen eines Verständnisses von Sexualität werden, das Körper, Seele und Geist miteinander verbindet und in den Horizont der Liebe stellt.“[8]
Ich persönlich halte es für bedenklich, sexuelle Themen in erster Linie in einen romantischen Liebeskontext zu stellen, da das im Zeitalter ausgiebig genutzter Dating Apps und selbstverständlich gewordener One Night Stands die Lebensrealität so vieler Christ*innen nicht trifft. Aber immerhin wird in der genannten Publikation die Sexualität als Gabe Gottes und somit als etwas elementar Positives verstanden.[9] Darüber hinaus wird an späterer Stelle folgende wichtige Differenzierung vorgenommen: „Dennoch bleiben Lust, Eros und Liebe eigenwertige Erlebnisweisen und fallen nicht dauerhaft zusammen (…)“.[10] Eine selbstbewusste öffentliche Positionierung zu einer zeitgemäßen, selbstbestimmten Sexualität vonseiten der evangelischen Kirchen fehlt allerdings. Dem hält die sogenannte Purity culture in freikirchlichen, evangelikalen oder auch erweckten Gemeinden ein sehr lautes Bekennen zur sogenannten Jungfräulichkeit, vorehelichem Sexverbot und exzessiver Lustverweigerung entgegen.[11] Ein bedenkliches Ungleichgewicht.
IV.
Wieso wird es trotz des – wenn auch nicht laut ausgesprochenen – positiven Grundverhältnisses zur Sexualität in absehbarer Zeit vermutlich keine für Vasektomien werbenden Superintendenten oder einen auf Plakatwänden schmusenden Bischof[12] geben? Weil es einerseits auch in der EKiÖ Gemeinden unterschiedlicher Frömmigkeitsprägung gibt und eine liberale, sexpositive Grundhaltung definitiv nicht alle Protestant*innen abholt und andererseits, weil es nicht unserem Amtsverständnis entspricht. Superintendent*innen sind Erste unter Gleichen. Pfarrer*innen wählen gemeinsam mit Laienbeauftragten eine Person aus ihrer Mitte. Diese ist zwar Chef*in aller Pfarrpersonen einer bestimmten Superintendentur, aber bleibt im Grunde gleichzeitig Kolleg*in.
Da es in den evangelischen Kirchen keine dem Papstamt vergleichbare Funktion gibt, das Priestertum aller Gläubigen ein wichtiges evangelisches Glaubensmoment ist und somit rein theologisch (nicht kirchenpolitisch) keine Person über einer anderen steht, sind laute Positionierung oder Einmischungen in das Sexualleben von Individuen eher nicht zu erwarten. Oder wie es Körtner (2018) ausdrückt:
„Das evangelische Kirchenverständnis und sein Kerngedanke vom Priestertum aller Gläubigen gründen in der Lehre von der Rechtfertigung des Sünders allein durch den Glauben an Jesus Christus. Das Priestertum aller Gläubigen (vgl. 1Petr 2,5; Offb 1,6) aber hat seinen Grund in der Taufe. Aus ihm wird wiederum die presbyterial-synodale Grundordnung evangelischer Kirchen, nach der sich die Kirche von unten nach oben aufbaut und Ordinierte wie Nicht-Ordinierte gleichberechtigt zusammenwirken.“[13]
Darüber hinaus lautet das evangelische Motto „Freiheit und Verantwortung“[14]. Als freie Christenmenschen sind wir Protestant*innen selbst in der Lage, frei zu entscheiden wen wir küssen, ob und wie wir verhüten, mit wem wir Sex haben etc. Wir sind auch diejenigen, welche die Verantwortung für derlei Entscheidungen tragen müssen.
So gesehen ist es irrelevant, was eine x-beliebige kirchliche Leitungsperson zu sexuellen Themen zu sagen hat. Problematisch ist es allerdings dennoch, vor allem dann, wenn Freiheit und Verantwortung als Freifahrtsschein und Vorwand verwendet werden um sich als Evangelische Kirche aus Fragen der historischen Schuld zu ziehen und gegenüber fundamentalistischen Strömungen zu verstummen.
Wieso mit christlicher Sexualethik in Österreich ein stark moralisierender Habitus verbunden ist, hat aber auch mit der katholischen Dominanz im gesellschaftlichen Leben zu tun. Küsst ein verheirateter Pfarrer im Collarshirt auf einer Plakatwand seine Frau[15], sorgt das noch immer für Aufsehen, weil mit dem Bild zwangsläufig ein katholischer Priester und damit verbunden eine verbotene Handlung assoziiert werden. Der Zölibat als Ideal eines unverpartnerschaftlichten und im besten Fall asexuellen Lebens ist fixer Bestandteil im Bild von katholischen Geistlichen, das auch immer wieder auf evangelische Pfarrer*innen übertragen wird.
So ist das Küssen auf evangelisch ein Bekennen zur evangelischen Freiheit und Verantwortung. Es ist verbunden mit einem Kirchenverständnis, das nah am Leben ist. Denn eine evangelische Kirche kann sich freimachen vom Bild der Moralapostelin und der Köperfeindlichkeit. Sie kann sich zur Leidenschaft und Sinnlichkeit bekennen. Sie kann. Sie muss nicht. Und dazu befähigt ist jede*r Protestant*in in gleicher Weise wie Pfarrer*innen oder Geistliche in Leitungsämtern. Auch deswegen braucht es bei einer evangelischen Trauung nicht die Erlaubnis der trauenden Pfarrperson für das Einander-Küssen des Brautpaares. Es ist deren Entscheidung. Aber weil eine Kussszene dennoch für viele zu einer romantischen Trauung gehört, wird ihr häufig ein fixer Punkt im Ablauf eingeräumt. Denn vom Kitsch ganz abgesehen: Schön ist es ja meistens, das Küssen. Evangelisch hin oder her.
[1] Vgl. Esther Perel (2020): Was Liebe braucht. Das Geheimnis des Begehrens in festen Beziehungen. Hamburg.
[2] Detailliertere Aufschlüsselungen zu den unterschiedlichen Kussarten im AT bei: Annette Schellenberg (2017): Kuss/küssen. https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/24437/. Zuletzt zugegriffen am: 27.10.2021.
[3] Vgl. Markus Zehnder (2008): Homosexualität (AT). https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/21490/. Zuletzt zugegriffen am: 27.10.2021.
[4] Vgl. Hans-Christoph Schmidt-Lauber (2010): „Gesten/Gebärden, Liturgische“. Theologische Realenzyklopädie Online: Gesellschaft/Gesellschaft und Christentum V – Gottesbeweise. Berlin, New York. https://www-degruyter-com.uaccess.univie.ac.at/database/TRE/entry/tre.13_151_42/html. Zuletzt zugegriffen am: 28.10.2021.
[5] Vgl. Horst Peter Pohl: Küssen verboten – nicht in der Bibel. https://www.ekhn.de/glaube/glaube-leben/bibel/kuesse-in-der-bibel.html. Zuletzt zugegriffen am: 27.10.2021.
[6] Vgl. Judith Könemann/Max Schulte(u.a.) (2015): Religiöse Interessenvertretung: Kirchen in der Öffentlichkeit – Christen in der Politik. Boston.
Vgl. Holger Baumgard (2005): Kirche in der Netzwerkgesellschaft : Gesellschaftsdiakonie als Herausforderung der Kirche. Münster.
[7] Vgl. Theresia Heimerl (2015): Andere Wesen: Frauen in der Kirche. Wien, Graz, Klagenfurt.
[8] Dabrock/Augenstein/Helfferich/Schardien/Sielert (2015): Unverschämt – schön. Sexualethik: evangelisch und lebensnah, S.10.
[9] Vgl. ebd. S.10f.
[10] Ebd. S.77.
[11] Siehe dazu beispielsweise: CBMW (2017): Nashville Statement. https://cbmw.org/nashville-statement/. Zuletzt zugegriffen am: 27.10.2021. In „Pure: Inside the Evangelical Movement That Shamed a Generation of Young Women and How I Broke Free“ (2018) berichtet Linda Kay Klein von ihren persönlichen Erfahrungen mit der Purity Culture.
[12] An dieser Stelle entfällt eine gendersensible Sprache, da in der EKiÖ derzeit alle genannten Ämter ausschließlich durch Männer besetzt sind.
[13] Ulrich H.J. Körtner (2018): Priestertum aller Gläubigen und kirchliche Ämter. In. Dogmatik. S. 596-599.
[14] Vgl. Ulrich H.J. Körtner (2010): Freiheit und Verantwortung: Studien zur Grundlegung theologischer Ethik. Freiburg, Wien.
[15] Der Standard: Schmusender Pfarrer an der Grazer Heilandskirche. https://www.derstandard.at/story/2000127482708/schmusender-pfarrer-an-der-grazer-heilandskirche. Zuletzt zugegriffen am: 27.10.2021.
LITERATUR
Baumgard, Holger (2005): Kirche in der Netzwerkgesellschaft : Gesellschaftsdiakonie als Herausforderung der Kirche. Münster.
CBMW (2017): Nashville Statement. https://cbmw.org/nashville-statement/. Zuletzt zugegriffen am: 27.10.2021.
Der Standard: Schmusender Pfarrer an der Grazer Heilandskirche. https://www.derstandard.at/story/2000127482708/schmusender-pfarrer-an-der-grazer-heilandskirche. Zuletzt zugegriffen am: 27.10.2021.
Deutsche Bibelgesellschaft (2021): BasisBibel. Stuttgart.
Heimerl, Theresia (2015): Andere Wesen: Frauen in der Kirche. Wien, Graz, Klagenfurt.
Könemann, Judith ; Schulte, Max (u.a.) (2015): Religiöse Interessenvertretung: Kirchen in der Öffentlichkeit – Christen in der Politik. Boston.
Körtner, Ulrich H.J. (2010): Freiheit und Verantwortung: Studien zur Grundlegung theologischer Ethik. Freiburg, Wien.
Körtner, Ulrich H.J. (2018): Priestertum aller Gläubigen und kirchliche Ämter. In. Dogmatik. S. 596-599.
Perel, Esther (2020): Was Liebe braucht. Das Geheimnis des Begehrens in festen Beziehungen. Hamburg.
Pohl, Horst Peter: Küssen verboten – nicht in der Bibel. https://www.ekhn.de/glaube/glaube-leben/bibel/kuesse-in-der-bibel.html. Zuletzt zugegriffen am: 27.10.2021.
Schellenberg, Annette (2017): Kuss/küssen. https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/24437/. Zuletzt zugegriffen am: 27.10.2021.
Schmidt-Lauber, Hans-Christoph (2010): „Gesten/Gebärden, Liturgische“. Theologische Realenzyklopädie Online: Gesellschaft/Gesellschaft und Christentum V – Gottesbeweise. Berlin, New York. https://www-degruyter-com.uaccess.univie.ac.at/database/TRE/entry/tre.13_151_42/html. Zuletzt zugegriffen am: 28.10.2021.
Thraede, Klaus: Ursprünge und Formen des „Heiligen Kusses“ im frühen Christentum, JAC 11/12 (1968/1969), S. 124-180.
Zehnder, Markus (2008): Homosexualität (AT). https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/21490/. Zuletzt zugegriffen am: 27.10.2021.
Bildquelle: Helmut Lunghammer
RaT-Blog Nr. 31/2021
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