Author: Sergio Massironi

Theologe des vatikanischen Dikasterium für den Dienst zugunsten der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen, ist Leiter des internationalen Forschungsprojekts Doing Theology from the Existential Peripheries. Er ist ein bekannter Unterzeichner des "L'Osservatore Romano" und arbeitet auch mit "Iglesia viva. Pensamiento crítico y cristianismo". Er hat u.a. veröffentlicht: bei Castelvecchi Sulle tracce di Dio (2023) und Cattolico, cioè incompleto (2022); bei Mondadori-Electa Fare è pensare. Conversazioni per un nuovo Bauhaus (2022) und Il gesto sacro. Una conversazione con Mario Botta (2020); bei Vita e Pensiero Il cardinale inquieto. La ripresa di Cusano in Italia come provocazione alla modernità (2021)

Eine neue Sprache der Begegnung zwischen Religion und Welt: Doing Theology from the Existential Peripheries

Wie kann man heute über Gott sprechen? Wie kann man das Zentrum verlassen, um sich der Peripherie zuzuwenden? Wie kann das Religiöse das Alltägliche treffen? In seinem Beitrag stellt Sergio Massironi sein Projekt im Dikasterium des Vatikans für den Dienst zugunsten der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen „Doing Theology from the Existential Peripheries“ vor, ausgehend von einem Diptychon von Giovanni Chiaramonte.