„johannes: dass doch nicht auch das entsetzen der anfang sei, der das wort ist!“ Zum 70. Geburtstag des Dichters Franz Josef Czernin
Der bedeutende und vielfach geehrte österreichische Dichter Franz Josef Czernin[1] feiert heuer seinen 70ten Geburtstag. Aus diesem Anlass hat im Kunsthaus Mürzzuschlag ein Symposion zu seinen Ehren stattgefunden, bei dem Dichter:innen, Literaturwissenschaftler:innen und Philosoph:innen über ihn und mit ihm geredet haben. (Informationen gibt es hier. Die Vorträge sind auf youtube zu finden). Er selbst hat bei dieser Tagung vor allem über seine derzeitige Beschäftigung mit Dantes Divina Commedia vorgetragen; Esther Heinrich-Ramharter hat sich daraufhin erlaubt, ihn zum Göttlichen zu befragen.
Poetik des Fragilen. Über die Dichtung von Sophie Reyer
Jakob Deibl stellt eine leise Verbindung zwischen Dichtung und Gebet her.
Eine theologische Reflexion in Zeiten von COVID-19: Gott und der Sinn der Geschichte unserer Welt
Ein Interview mit Kurt Appel. Die Fragen wurden von Gabriele Palasciano gestellt, das Originalinterview erscheint in der italienischen Zeitschrift Il Regno. English version below.
Understanding theology as mediation?
Currently most forms of direct communication are transformed into mediated communications: conversations, work, art, believe and even liturgy are forced to invent new forms of mediation. Do these radical changes call for a theological reflection? František Štěch writes about the theological meaning of mediation.
Der offene Tag …
Anlässlich des 250. Geburtstages des Dichters Friedrich Hölderlin zeichnet Jakob Deibl nach, wie das Motiv des Offenen auch noch für Hölderlins späteste Gedichte prägend ist.