A wicked perspective on Butler’s „Frames of War. When Is Life Grievable?“
The new contribution of Tristan Genoske engages with the movie Wicked, in particular with the often overlooked song „No one mourns the wicked“. Yet its message is among the strongest. Was a life that no one mourned ever lived? Are there mechanisms of power that prevent us from mourning the dead? Who is wicked in our society and are we grieving them? Starting with Judith Butler’s text „Frames of War. When Is Life Grievable?“, the contribution tries to answer to these questions examining what is happening in Oz.
Sommerpause!
Ein weiteres spannendes Semester ist zu Ende und der RaT-Blog geht hiermit in seine jährliche Sommerpause.
Wir wünschen allen unseren Leser*innen eine erholsame und schöne Zeit!
Vergessen Sie nicht, in der Hitze genug zu trinken, cremen Sie sich ein, bevor Sie in die Sonne gehen und passen Sie angesichts der immer aggressiver werdenden Hitze gut auf sich auf.
Wir laden Sie natürlich auch während der Sommerzeit herzlich dazu ein, in unserem Blog zu stöbern und uns an Interessierte weiterzuempfehlen! Für die Suche nach interessanten Beiträgen besonders geeignet: Die thematischen Tags unter den Titeln der Beiträge. So kommen Sie mit einem Klick zu weiteren Texten mit ähnlichen Inhalten. Möchten Sie auch während des Sommers über aktuelle Themen und Veranstaltungen informiert bleiben? Dann empfiehlt sich ein Besuch auf der Startseite des Forschungszentrums RaT oder eine Anmeldung zu unserem Newsletter.
Im Herbst geht es wieder mit neuen, spannenden Beiträgen weiter.
Bis dahin: Alles Gute!
Eine neue Sprache der Begegnung zwischen Religion und Welt: Doing Theology from the Existential Peripheries
Wie kann man heute über Gott sprechen? Wie kann man das Zentrum verlassen, um sich der Peripherie zuzuwenden? Wie kann das Religiöse das Alltägliche treffen? In seinem Beitrag stellt Sergio Massironi sein Projekt im Dikasterium des Vatikans für den Dienst zugunsten der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen „Doing Theology from the Existential Peripheries“ vor, ausgehend von einem Diptychon von Giovanni Chiaramonte.
Deobandi ʿulamāʾ and Violence in Pakistan (part 2 of 2)
In the second part of his contribution Muhammad Bilal keeps to emphasize that confining Deobandi thought to a philosophy of violence is too simplistic. Taking the events of 9/11 as a starting point, the author emphasizes the cultural, social and especially realigious context in which Deobandi thought developed.