Edgar Allan Poes Helden: Kinder des Untergangs oder Relikte einer nie endenden kulturellen Epoche?
In ihrem Beitrag entführt uns Vera M. Waschbüsch in die Welt von Edgar Allan Poe und zeigt, welche – auch religiös inspirierten – Abgründe sich in seinem Werk verbergen.
Kriminalliteratur mit religiöser Qualität. Zur ästhetischen und theologischen Hermeneutik in Agatha Christies Kriminalromanen
Auch wenn die Rolle der Religion im Lauf der Moderne in vielen Lebensbereichen abgenommen hat, bleibt die Literatur ein Ort, an dem religiöse und theologische Motive verhandelt werden. Vera M. Waschbüsch zeigt dies in ihrem Text exemplarisch anhand des Werks der wohl berühmtesten Krimi-Autorin des 20. Jahrhunderts.